Datenschutzerklärung

 

 

1. Name und Kontakt­daten des Verantwortlichen

 

Diese Datenschutzerklärung infor­miert über die Verar­bei­tung perso­nen­be­zo­gener Daten auf der Kanzlei­web­seite von artax, Jürgen Bächle, Steuer­be­rater, Fachbe­rater für Inter­na­tio­nales Steuer­recht, Zur Villa 10, 79761 Waldshut-Tiengen:

 

Verant­wort­li­cher:

 

Jürgen Bächle
Zur Villa 10
79761 Waldshut-Tiengen

T.  +49 7741 92900 

M. juergen.baechle@artax.com

 

2. Umfang und Zweck der Verar­bei­tung perso­nen­be­zo­gener Daten

 

 

2.1 Aufruf der Webseite

 

Beim Aufruf dieser Webseite www.artax.com werden durch den Internet-Browser, den der Besucher verwendet, automa­tisch Daten an den Server dieser Webseite gesendet und zeitlich begrenzt in einer Proto­koll­datei (Logfile) gespei­chert. Bis zur automa­ti­schen Löschung werden nachste­hende Daten ohne weitere Eingabe des Besuchers gespeichert:

IP-Adresse des Endgeräts des Besuchers,
Datum und Uhrzeit des Zugriffs durch den Besucher,
Name und URL der vom Besucher aufge­ru­fenen Seite,
Webseite, von der aus der Besucher auf die Kanzlei­web­seite gelangt (sog. Referrer-URL),
Browser und Betriebs­system des Endgeräts des Besuchers sowie der Name des vom Besucher verwen­deten Access-Providers.

Die Verar­bei­tung dieser perso­nen­be­zo­genen Daten ist gem. Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. f) DSGVO gerecht­fer­tigt. Die Kanzlei hat ein berech­tigtes Inter­esse an der Daten­ver­ar­bei­tung zu dem Zweck,

die Verbin­dung zur Webseite der Kanzlei zügig aufzubauen,
eine nutzer­freund­liche Anwen­dung der Webseite zu ermöglichen,
die Sicher­heit und Stabilität der Systeme zu erkennen und zu gewährleisten und die Adminis­tra­tion der Webseite zu erleich­tern und zu verbessern.

Die Verar­bei­tung erfolgt ausdrücklich nicht zu dem Zweck, Erkennt­nisse über die Person des Besuchers der Webseite zu gewinnen.

 

 

2.2 Kontakt­for­mular

 

Besucher können über ein Online-Kontakt­for­mular auf der Webseite Nachrichten an die Kanzlei übermitteln. Um eine Antwort empfangen zu können, ist zumin­dest die Angabe einer gültigen E‑Mail-Adresse erfor­der­lich. Alle weiteren Angaben kann die anfra­gende Person freiwillig geben. Mit Absenden der Nachricht über das Kontakt­for­mular willigt der Besucher in die Verar­bei­tung der übermittelten perso­nen­be­zo­genen Daten ein. Die Daten­ver­ar­bei­tung erfolgt ausschließ­lich zu dem Zweck der Abwick­lung und Beant­wor­tung von Anfragen über das Kontakt­for­mular. Dies geschieht auf Basis der freiwillig erteilten Einwil­li­gung gem. Art. 6 Abs. 1 Buchst. a) DSGVO. Die für die Benut­zung des Kontakt­for­mu­lars erhobenen perso­nen­be­zo­genen Daten werden automa­tisch gelöscht, sobald die Anfrage erledigt ist und keine Gründe für eine weitere Aufbe­wah­rung gegeben sind (z. B. anschlie­ßende Beauf­tra­gung unserer Kanzlei).

 

 

3. Weiter­gabe von Daten

 

Perso­nen­be­zo­gene Daten werden an Dritte übermittelt, wenn nach Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. a) DSGVO durch die betrof­fene Person ausdrücklich dazu einge­wil­ligt wurde, die Weiter­gabe nach Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. f) DSGVO zur Geltend­ma­chung, Ausübung oder Vertei­di­gung von Rechtsansprüchen erfor­der­lich ist und kein Grund zur Annahme besteht, dass die betrof­fene Person ein überwiegendes schutzwürdiges Inter­esse an der Nicht­wei­ter­gabe ihrer Daten hat, für die Datenübermittlung nach Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. c) DSGVO eine gesetz­liche Verpflich­tung besteht, und/oder dies nach Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. b) DSGVO für die Erfüllung eines Vertragsverhältnisses mit der betrof­fenen Person erfor­der­lich ist. In anderen Fällen werden perso­nen­be­zo­gene Daten nicht an Dritte weitergegeben.

 

 

4. Cookies

 

Auf der Webseite werden sog. Cookies einge­setzt. Das sind Daten­pa­kete, die zwischen dem Server der Kanzlei­web­seite und dem Browser des Besuchers ausge­tauscht werden. Diese werden beim Besuch der Webseite von den jeweils verwen­deten Geräten (PC, Notebook, Tablet, Smart­phone etc.) gespei­chert. Cookies können insoweit keine Schäden auf den verwen­deten Geräten anrichten. Insbe­son­dere enthalten sie keine Viren oder sonstige Schad­soft­ware. In den Cookies werden Infor­ma­tionen abgelegt, die sich jeweils im Zusam­men­hang mit dem spezi­fisch einge­setzten Endgerät ergeben. Die Kanzlei kann damit keines­falls unmit­telbar Kenntnis von der Identität des Besuchers der Webseite erhalten.

Cookies werden nach den Grund­ein­stel­lungen der Browser größtenteils akzep­tiert. Die Browser­ein­stel­lungen können so einge­richtet werden, dass Cookies entweder auf den verwen­deten Geräten nicht akzep­tiert werden, oder dass jeweils ein beson­derer Hinweis erfolgt, bevor ein neuer Cookie angelegt wird. Es wird aller­dings darauf hinge­wiesen, dass die Deakti­vie­rung von Cookies dazu führen kann, dass nicht alle Funktionen der Webseite bestmöglich genutzt werden können.

Der Einsatz von Cookies dient dazu, die Nutzung des Weban­ge­bots der Kanzlei komfor­ta­bler zu gestalten. So kann beispiels­weise anhand von Session-Cookies nachvoll­zogen werden, ob der Besucher einzelne Seiten der Webseite bereits besucht hat. Nach Verlassen der Webseite werden diese Session-Cookies automa­tisch gelöscht.

Zur Verbes­se­rung der Benut­zer­freund­lich­keit werden temporäre Cookies einge­setzt. Sie werden für einen vorübergehenden Zeitraum auf dem Gerät des Besuchers gespei­chert. Bei erneutem Besuch der Webseite wird automa­tisch erkannt, dass der Besucher die Seite bereits zu einem früheren Zeitpunkt aufge­rufen hat und welche Eingaben und Einstel­lungen dabei vorge­nommen wurden, um diese nicht wieder­holen zu müssen.

Der Einsatz von Cookies erfolgt außerdem, um die Aufrufe der Webseite zu statis­ti­schen Zwecken und zum Zwecke der Verbes­se­rung des Angebotes zu analy­sieren. Diese Cookies ermöglichen es, bei einem erneuten Besuch automa­tisch zu erkennen, dass die Webseite bereits zuvor vom Besucher aufge­rufen wurde. Hier erfolgt nach einer jeweils festge­legten Zeit eine automa­ti­sche Löschung der Cookies.

Die durch Cookies verar­bei­teten Daten sind für die o. g. Zwecke zur Wahrung der berech­tigten Inter­essen der Kanzlei nach Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. f) DSGVO gerechtfertigt.

 

 

5. Ihre Rechte als betrof­fene Person

 

Soweit Ihre perso­nen­be­zo­genen Daten anlässlich des Besuchs unserer Webseite verar­beitet werden, stehen Ihnen als „betrof­fene Person“ im Sinne der DSGVO folgende Rechte zu:

 

 

5.1 Auskunft

 

Sie können von uns Auskunft darüber verlangen, ob perso­nen­be­zo­gene Daten von Ihnen bei uns verar­beitet werden. Kein Auskunfts­recht besteht, wenn die Ertei­lung der begehrten Infor­ma­tionen gegen die Verschwie­gen­heits­pflicht gem. § 57 StBerG verstoßen würde oder die Infor­ma­tionen aus sonstigen Gründen, insbe­son­dere wegen eines überwiegenden berech­tigten Inter­esses eines Dritten, geheim gehalten werden müssen. Hiervon abwei­chend kann eine Pflicht zur Ertei­lung der Auskunft bestehen, wenn insbe­son­dere unter Berücksichtigung drohender Schäden Ihre Inter­essen gegenüber dem Geheim­hal­tungs­in­ter­esse überwiegen. Das Auskunfts­recht ist ferner ausge­schlossen, wenn die Daten nur deshalb gespei­chert sind, weil sie aufgrund gesetz­li­cher oder satzungsmäßiger Aufbe­wah­rungs­fristen nicht gelöscht werden dürfen oder ausschließ­lich Zwecken der Daten­si­che­rung oder der Daten­schutz­kon­trolle dienen, sofern die Auskunfts­er­tei­lung einen unverhältnismäßig hohen Aufwand erfor­dern würde und die Verar­bei­tung zu anderen Zwecken durch geeig­nete techni­sche und organi­sa­to­ri­sche Maßnahmen ausge­schlossen ist. Sofern in Ihrem Fall das Auskunfts­recht nicht ausge­schlossen ist und Ihre perso­nen­be­zo­genen Daten von uns verar­beitet werden, können Sie von uns Auskunft über folgende Infor­ma­tionen verlangen:

Zwecke der Verarbeitung,
Katego­rien der von Ihnen verar­bei­teten perso­nen­be­zo­genen Daten,
Empfänger oder Katego­rien von Empfängern, gegenüber denen Ihre perso­nen­be­zo­genen Daten offen gelegt werden, insbe­son­dere bei Empfängern in Drittländern,
falls möglich die geplante Dauer, für die Ihre perso­nen­be­zo­genen Daten gespei­chert werden oder, falls dies nicht möglich ist, die Krite­rien für die Festle­gung der Speicherdauer,
das Bestehen eines Rechts auf Berich­ti­gung oder Löschung oder Einschränkung der Verar­bei­tung der Sie betref­fenden perso­nen­be­zo­genen Daten oder eines Wider­spruchs­rechts gegen diese Verarbeitung,
das Bestehen eines Beschwer­de­rechts bei einer Aufsichtsbehörde für den Datenschutz,
sofern die perso­nen­be­zo­genen Daten nicht bei Ihnen als betrof­fene Person erhoben worden sind, die verfügbaren Infor­ma­tionen über die Datenherkunft,

ggf. das Bestehen einer automa­ti­sierten Entschei­dungs­fin­dung einschließ­lich Profiling und aussagekräftige Infor­ma­tionen über die invol­vierte Logik sowie die Tragweite und angestrebten Auswir­kungen automa­ti­sierter Entscheidungsfindungen,
ggf. im Fall der Übermittlung an Empfänger in Drittländern, sofern kein Beschluss der EU-Kommis­sion über die Angemes­sen­heit des Schutz­ni­veaus nach Art. 45 Abs. 3 DSGVO vorliegt, Infor­ma­tionen darüber, welche geeig­neten Garan­tien gem. Art. 46 Abs. 2 DSGVO zum Schutze der perso­nen­be­zo­genen Daten vorge­sehen sind.

 

 

5.2 Berich­ti­gung und Vervollständigung

 

Sofern Sie feststellen, dass uns unrich­tige perso­nen­be­zo­gene Daten von Ihnen vorliegen, können Sie von uns die unverzügliche Berich­ti­gung dieser unrich­tigen Daten verlangen. Bei unvollständigen Sie betref­fenden perso­nen­be­zo­genen Daten können sie die Vervollständigung verlangen.

 

 

5.3 Löschung

 

Sie haben ein Recht auf Löschung („Recht auf Verges­sen­werden“), sofern die Verar­bei­tung nicht zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung, des Rechts auf Infor­ma­tion oder zur Erfüllung einer recht­li­chen Verpflich­tung oder zur Wahrneh­mung einer Aufgabe, die im öffentlichen Inter­esse liegt, erfor­der­lich ist und einer der nachste­henden Gründe zutrifft:

Die perso­nen­be­zo­genen Daten sind für die Zwecke, für die sie verar­beitet wurden, nicht mehr notwendig.
Die Recht­fer­ti­gungs­grund­lage für die Verar­bei­tung war ausschließ­lich Ihre Einwil­li­gung, welche Sie wider­rufen haben.
Sie haben Wider­spruch gegen die Verar­bei­tung Ihrer perso­nen­be­zo­genen Daten einge­legt, die wir öffentlich gemacht haben. Sie haben Wider­spruch gegen die Verar­bei­tung von uns nicht öffentlich gemachter perso­nen­be­zo­gener Daten einge­legt und es liegen keine vorran­gigen berech­tigten Gründe für die Verar­bei­tung vor.
Ihre perso­nen­be­zo­genen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet.
Die Löschung der perso­nen­be­zo­genen Daten ist zur Erfüllung einer gesetz­li­chen Verpflich­tung, der wir unter­liegen, erforderlich.

Kein Anspruch auf Löschung besteht, wenn die Löschung im Falle rechtmäßiger nicht automa­ti­sierter Daten­ver­ar­bei­tung wegen der beson­deren Art der Speiche­rung nicht oder nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand möglich und Ihr Inter­esse an der Löschung gering ist. In diesem Fall tritt an die Stelle einer Löschung die Einschränkung der Verarbeitung.

 

 

5.4 Einschränkung der Verarbeitung

 

Sie können von uns die Einschränkung der Verar­bei­tung verlangen, wenn einer der nachste­henden Gründe zutrifft:

Sie bestreiten die Richtig­keit der perso­nen­be­zo­genen Daten. Die Einschränkung kann in diesem Fall für die Dauer verlangt werden, die es uns ermöglicht, die Richtig­keit der Daten zu überprüfen.
Die Verar­bei­tung ist unrechtmäßig und Sie verlangen statt Löschung die Einschränkung der Nutzung Ihrer perso­nen­be­zo­genen Daten.

Ihre perso­nen­be­zo­genen Daten werden von uns nicht länger für die Zwecke der Verar­bei­tung benötigt, die Sie jedoch zur Geltend­ma­chung, Ausübung oder Vertei­di­gung von Rechtsansprüchen benötigen.
Sie haben Wider­spruch gem. Art. 21 Abs. 1 DSGVO einge­legt. Die Einschränkung der Verar­bei­tung kann solange verlangt werden, wie noch nicht feststeht, ob unsere berech­tigten Gründe gegenüber Ihren Gründen überwiegen.

Einschränkung der Verar­bei­tung bedeutet, dass die perso­nen­be­zo­genen Daten nur mit Ihrer Einwil­li­gung oder zur Geltend­ma­chung, Ausübung oder Vertei­di­gung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juris­ti­schen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Inter­esses verar­beitet werden. Bevor wir die Einschränkung aufheben, haben wir die Pflicht, Sie darüber zu unterrichten.

 

 

5.5 Datenübertragbarkeit

 

Sie haben ein Recht auf Datenübertragbarkeit, sofern die Verar­bei­tung auf Ihrer Einwil­li­gung (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. a) oder Art. 9 Abs. 2 Buchst. a) DSGVO) oder auf einem Vertrag beruht, dessen Vertrags­partei Sie sind und die Verar­bei­tung mithilfe automa­ti­sierter Verfahren erfolgt. Das Recht auf Datenübertragbarkeit beinhaltet in diesem Fall folgende Rechte, sofern hierdurch nicht die Rechte und Freiheiten anderer Personen beeinträchtigt werden: Sie können von uns verlangen, die perso­nen­be­zo­genen Daten, die Sie uns bereit gestellt haben, in einem struk­tu­rierten, gängigen und maschi­nen­les­baren Format zu erhalten. Sie haben das Recht, diese Daten einem anderen Verant­wort­li­chen ohne Behin­de­rung unser­seits zu übermitteln. Soweit technisch machbar, können Sie von uns verlangen, dass wir Ihre perso­nen­be­zo­genen Daten direkt an einen anderen Verant­wort­li­chen übermitteln.

 

 

5.6 Wider­spruch

 

Sofern die Verar­bei­tung auf Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. e) DSGVO (Wahrneh­mung einer Aufgabe im öffentlichen Inter­esse oder in Ausübung öffentlicher Gewalt) oder auf Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. f) DSGVO (berech­tigtes Inter­esse des Verant­wort­li­chen oder eines Dritten) beruht, haben Sie das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer beson­deren Situa­tion ergeben, jeder­zeit gegen die Verar­bei­tung der Sie betref­fenden perso­nen­be­zo­genen Daten Wider­spruch einzu­legen. Das gilt auch für ein auf Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. e) oder Buchst. f) DSGVO gestütztes Profiling. Nach Ausübung des Wider­spruchs­rechts verar­beiten wir Ihre perso­nen­be­zo­genen Daten nicht mehr, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verar­bei­tung nachweisen, die Ihre Inter­essen, Rechte und Freiheiten überwiegen, oder die Verar­bei­tung dient der Geltend­ma­chung, Ausübung oder Vertei­di­gung von Rechtsansprüchen.

Sie können jeder­zeit Wider­spruch gegen die Verar­bei­tung der Sie betref­fenden perso­nen­be­zo­genen Daten zu Zwecken der Direkt­wer­bung einlegen. Das gilt auch für ein Profiling, das mit einer solchen Direkt­wer­bung in Verbin­dung steht. Nach Ausübung dieses Wider­spruchs­rechts werden wir die betref­fenden perso­nen­be­zo­genen Daten nicht mehr für Zwecke der Direkt­wer­bung verwenden.

Sie haben die Möglichkeit, den Wider­spruch telefo­nisch, per E‑Mail oder an unsere zu Beginn dieser Datenschutzerklärung aufgeführte Postadresse unserer Kanzlei formlos mitzuteilen.

 

 

5.7 Widerruf einer Einwilligung

 

Sie haben das Recht, eine erteilte Einwil­li­gung jeder­zeit mit Wirkung für die Zukunft zu wider­rufen. Der Widerruf der Einwil­li­gung kann telefo­nisch, per E‑Mail, ggf. per Telefax oder an unsere Postadresse formlos mitge­teilt werden. Durch den Widerruf wird die Rechtmäßigkeit der Daten­ver­ar­bei­tung, die aufgrund der Einwil­li­gung bis zum Eingang des Wider­rufs erfolgt ist, nicht berührt. Nach Eingang des Wider­rufs wird die Daten­ver­ar­bei­tung, die ausschließ­lich auf Ihrer Einwil­li­gung beruhte, eingestellt.

 

 

5.8 Beschwerde

 

Wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verar­bei­tung der Sie betref­fenden perso­nen­be­zo­genen Daten rechts­widrig ist, können Sie Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde für den Daten­schutz einlegen, die für den Ort Ihres Aufent­haltes oder Arbeits­platzes oder für den Ort des mutmaß­li­chen Verstoßes zuständig ist.

 

 

6. Stand und Aktua­li­sie­rung dieser Datenschutzerklärung

 

Diese Datenschutzerklärung hat den Stand vom 25. Mai 2018. Wir behalten uns vor, die Datenschutzerklärung zu gegebener Zeit zu aktua­li­sieren, um den Daten­schutz zu verbes­sern und/oder an geänderte Behördenpraxis oder Recht­spre­chung anzupassen.

artax